Fragen & Antworten

Hier finden Sie eine Übersicht häufig gestellter Fragen von Patientinnen und Angehörigen vor dem Klinikaufenthalt. 

Häufig gestellte Fragen

Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Es kommt auf das Beschwerdebild und die entsprechende störungsspezifische Abteilung an.

Ob allgemein- oder zusatzversichert, Sie sind bei uns gut aufgehoben. Alle notwendigen Kostengutsprachen holen wir direkt bei Ihrem Versicherer ein. Haben Sie eine ausländische Versicherung wird ebenfalls eine Kostengutsprache eingeholt, aber direkt über Sie abgerechnet. Wenn für Zuschläge aus Leistungen der Zusatzversicherung keine Garantie zur Kostenübernahme eines Versicherers vorliegt, ist eine entsprechende, individuell abgestimmte Vorauszahlung zu leisten.

Je nach Auslastung der Klinik ist es möglich, auf Ihre Kosten die Versicherungsklasse auf eine höhere Stufe zu wechseln (Upgrade). Bei sämtlichen Fragen rund um die Kosten Ihres Klinikaufenthalts wenden Sie sich bitte an unsere Klinikadministration (Tel. 041 726 57 57).

Ja, es können je nach Kanton aber Zusatzkosten entstehen, falls nur OKP versichert.

Wir benötigen in jedem Fall eine ärztliche oder fachpsychologische Zuweisung. Ja nach Versicherungsmodell benötigt es eine Zuweisung vom Hausarzt. 

Nein. Bitte kümmern sich Sie um eine tiergerechte Betreuung des Hundes bzw. der Haustiere während des Klinikaufenthaltes.

Alle notwendigen Kostengutsprachen holen wir direkt bei Ihrem Versicherer ein.

Die Klinik stellt Ihnen Bett- und Frotteewäsche sowie einen Morgenmantel zur Verfügung. Für Ihre private Wäsche stehen Ihnen Waschmaschinen und Tumbler zur Verfügung. Die Maschinen funktionieren mittels Münzeinwurf.

Ab der zweiten Behandlungswoche können Sie eine Anmeldung zur Belastungserprobung an ihr Behandlungsteam abgeben. Belastungserprobungen ab 8 Std. bis maximal 23 Stunden werden jeweils vor- und nachbesprochen.

Wir bitten Sie, wenn möglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Dies liegt einerseits daran, dass Sie infolge Ihrer Erkrankung und/oder durch eine eventuell bestehende oder neu begonnene Behandlung mit Medikamenten kein Fahrzeug lenken dürfen, andererseits verfügen wir nur über eine geringe Anzahl Besucherparkplätze. Falls Sie das Auto mitnehmen, muss dieses in einem öffentlichen Parkhaus in Zug abgestellt werden.

Krisenintervention ca. 2 Wochen.
Unsere Therapieprogramme dauern zwischen 5 bis 7 Wochen.
 

Unterwäsche, Pyjama oder Nachthemd, Trainings- oder Hausanzug (ein Morgenmantel ist vorhanden), Strassenkleidung, Sportbekleidung für Outdoor-Therapien und/oder Spaziergänge, Haus-, Strassen- und Sportschuhe.

Nehmen Sie Medikamente mit, die sie gerade einnehmen sowie eine Liste der aktuellen Medikation (falls vorhanden).

Die Patientinnen werden in unser multimodales Behandlungsprogramm bestehend aus Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting, ärztlichen Visiten, Bezugspflegegesprächen, Spezialtherapien mit Mal- und Gestaltungs-, Tanz- und Bewegungs- sowie Ergotherapie eingebunden. Ferner findet bei Bedarf die Anbindung an unseren internen Sozialdienst statt.

Grundsätzlich behandeln wir Patientinnen ab 18 Jahren. Unter speziellen Umständen können bei Patientinnen aus den Kantonen UR/SZ/ZG nach Absprache mit der zuständigen Triage Ausnahmen erwirkt werden. Die Einschätzung erfolgt dabei individuell nach dem Einzelfall durch die Triage der Klinik Meissenberg.